Man stelle eingängige Pop-Perlen vor, getragen von einer androgynen und eindringlichen Stimme. Tanzend und anmutig wie eine Seifenblase, entworfen als Hymne an die Freude. Die sommerlichen Klänge von PAPOOZ bahnen sich ihren Weg in unsere Ohren und lassen uns nicht mehr los. Ihr erster Hit «Ann Wants To Dance» war mit seinem kitschigen und sommerlichen Video ein ausserordentlicher Erfolg, mit 10 Millionen Aufrufen auf YouTube und über 20 Millionen Streams auf Spotify. Der Song diente als Startschuss für das Duo, das ein einfaches Ziel verfolgt: Musik machen, vor allem Pop und den Soundtrack ihres Lebens erschaffen. Aus Liebe zu Gitarren, aber vor allem, um Menschen glücklich zu machen. Für RESONATE, ihr viertes Album (VÖ: 26.1.24), das bereits vor der Veröffentlichung des Vorgängers entstand, änderten Ulysse Cottin (der Brünette) und Armand Penicaut (der Blonde) zum ersten Mal ihren Kompositionsprozess und suchten die Zusammenarbeit mit Jesse Harris, einem amerikanischen Songwriter, der durch seine Arbeit mit Melody Gardot, Gabi Hartman und Norah Jones bekannt wurde.
RESONATE ist unmittelbarer, roher und bleibt dabei melodisch, melancholisch und intim, mit einer Mischung aus gefühlvollen Balladen und Songs für die Tanzfläche. Das Album fängt die Frische und die amouröse Unbekümmertheit wieder ein, die PAPOOZ seit ihren Anfangszeiten charakterisierten. Hier trifft die liebliche Süsse und der kalifornischen Vibe von Metronomy auf den psychedelischen Groove von MGMT.